Jun Kim Doering
2009-01-08 07:32:32 UTC
Wie ich vorhin den "Radio-Aachen" Nachrichten entnehmen konnte, soll der
Bereich hinterm Elisenbrunnen mit Beendigung der Bauarbeiten im Elisengarten
(Herbst 09) zur verkehrsberuhigten Zone/Fußgängerzone erklärt werden. Der
Meldung zufolge soll die Hartmannstraße (also vom Theater kommend) zur
Sackgasse, mit Wendemöglichkeit am Münsterplatz werden, an der Ecke
Ursulinerstraße/Buchkremerstraße wird ab dann nur noch das rechtsabbiegen
Richtung Büchel möglich sein. Für mich mal wieder ein Meisterwerk Aachener
Verkehrsplanung; Nicht, dass die Innenstadt schon so voll genug wäre. Aus
ökologischer und Baudenkmalschutz-Sicht wird ja damit vielleicht endlich das
erreicht, was vor Jahren mit der Sperrung des Friedrich-Wilhelm-Platzes für
den Durchgangsverkehr geplant war, nämlich die Schonung des Elisenbrunnens
vor den Autoabgasen; Aus verkehrstechnischer Sicht kann das ganze mMn nur im
totalen Chaos enden. Wenn man sich mal die "Ausweichstrecke" also über
Büchel/Nikolausstraße -> Kleinkölnstraße ansieht und überlegt, was da
bereits JETZT an Verkehr durchfliesst, ausserdem den Fußgängerüberweg
Groß/-Kleinkölnstraße mit dazu rechnetfrage ich mich wirklich, wo das ganze
hinführen soll. In jedem Fall kann man sich dann die Bezeichnung "Innenring"
sparen, und das ganze in "Innenhufeisen" umbenennen. Am besten macht man
also als Autofahrer in Zukunft um die Aachener Innenstadt einen GANZ großen
Bogen, es sei denn man steht gerne 5 h im Stau.
Für mich ist es (besonders nach dem PKW UND Fußgängerverkehr im
Weihnachtsgeschäft) schon unbegreiflich, wie man so etwas guten Gewissens
planen kann,, ich bin gespannt auf Eure und die Meinungen des
Einzelhandels...
Gruß
Bereich hinterm Elisenbrunnen mit Beendigung der Bauarbeiten im Elisengarten
(Herbst 09) zur verkehrsberuhigten Zone/Fußgängerzone erklärt werden. Der
Meldung zufolge soll die Hartmannstraße (also vom Theater kommend) zur
Sackgasse, mit Wendemöglichkeit am Münsterplatz werden, an der Ecke
Ursulinerstraße/Buchkremerstraße wird ab dann nur noch das rechtsabbiegen
Richtung Büchel möglich sein. Für mich mal wieder ein Meisterwerk Aachener
Verkehrsplanung; Nicht, dass die Innenstadt schon so voll genug wäre. Aus
ökologischer und Baudenkmalschutz-Sicht wird ja damit vielleicht endlich das
erreicht, was vor Jahren mit der Sperrung des Friedrich-Wilhelm-Platzes für
den Durchgangsverkehr geplant war, nämlich die Schonung des Elisenbrunnens
vor den Autoabgasen; Aus verkehrstechnischer Sicht kann das ganze mMn nur im
totalen Chaos enden. Wenn man sich mal die "Ausweichstrecke" also über
Büchel/Nikolausstraße -> Kleinkölnstraße ansieht und überlegt, was da
bereits JETZT an Verkehr durchfliesst, ausserdem den Fußgängerüberweg
Groß/-Kleinkölnstraße mit dazu rechnetfrage ich mich wirklich, wo das ganze
hinführen soll. In jedem Fall kann man sich dann die Bezeichnung "Innenring"
sparen, und das ganze in "Innenhufeisen" umbenennen. Am besten macht man
also als Autofahrer in Zukunft um die Aachener Innenstadt einen GANZ großen
Bogen, es sei denn man steht gerne 5 h im Stau.
Für mich ist es (besonders nach dem PKW UND Fußgängerverkehr im
Weihnachtsgeschäft) schon unbegreiflich, wie man so etwas guten Gewissens
planen kann,, ich bin gespannt auf Eure und die Meinungen des
Einzelhandels...
Gruß